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Die beste Art und Weise, eine Stadt genauer kennen zu lernen und die Besonderheiten zu erfahren, ist eine Stadtführung mit einem lokalen Guide. Unser lokaler Kooperationspartner hilft Ihnen, die Schönheiten und die Sehenswürdigkeiten der Stadt Köln zu entdecken und zu genießen. Tour-Agentur stellt Ihnen gerne ein individuelles Programm mit Ihren Wünschen und Ihrem Zeitbudget zusammen.
Besuchen Sie die neue Version unserer LatLon Website : www.latlon-guide.com
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Kompetente Stadtführungen mit den ausgebildeten Guides von Tour-Agentur |
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Tour 1: Köln à la carte: individuelle Stadtführung 1 h |
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Sie haben nur wenig Zeit und möchten dennoch die Kölner Highlights kennen lernen? Auf dieser Tour nehmen wir Sie zu den Ursprüngen der Stadt in der Römerzeit und zeigen Ihnen etwas vom römischen Luxus in der Zeit. Selbstverständlich erfahren Sie, weshalb die Kölner im Mittelalter die höchste Kirche der Welt bauen wollten, aber nach etwa 300 Jahren Bauzeit die Arbeiten einstellten. Außerdem erzählen wir Ihnen, weshalb der Dom doch noch - Jahrhunderte später - fertig gestellt wurde. Ebenso gewinnen Sie einen Eindruck von dem quirligen Leben in den engen Altstadtgäßchen.
Information
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Buchung
Telefonisch oder per e-Mail service@tour-agentur.de
Es führt Sie ein nach den Richtlinien des Bundesverbandes der Gästeführer in Deutschland e.V. (BVGD) geschulter Guide. Viele unserer Gästeführer entsprechen dem europäischen Ausbildungsstandard für Guides (DIN EN 15565) und haben das BVGD-Zertifikat DIN EN erworben. |
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Tour 2: Köln à la carte: individuelle Stadtführung 1,5 h |
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Tour 3: Köln à la carte: individuelle Stadtführung 2,5 h |
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Sie können die Tour „Köln à la carte” mit einem Besuch im Kölner Dom, im Praetorium (römischer Stadthalterpalast) mit Gang durch ein Teilstück des römischen Abwasserkanals, im Römisch-Germanischen-Museum oder im Kölnischen Stadtmuseum ergänzen.
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„Köln à la carte” + Kölner Dom
Eine unendliche Geschichte - Der gotische Dom: Ein Besuch in der gotischen Kathedrale lässt ahnen, weshalb die die Menschen mit diesem Projekt übernommen hatten und weshalb sich die Bauarbeiten über viele Jahrhunderte hinzogen. Doch warum wollten sie die größte Kirche der Welt bauen? Wer finanzierte dieses gewaltige Bauvorhaben? Wie sah die Realisierung vor Ort aus? Was erlebte der Dom unter der napoleonischen Besatzung? – Wieso wurde er schließlich im 19. Jahrhundert fertig gestellt? Diese und andere Fragen werden während einer Domführung geklärt.
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„Köln à la carte” + Römisch-Germanisches-Museum
- Luxus pur!
Ein Blick auf das Dionysosmosaik im Römisch-Germanischen-Museum lässt den Luxus zur Römerzeit mit Fußbodenheizung, Marmor- oder Mosaikfußböden oder ausschweifenden Gelagen ahnen. Einzigartig ist die Prunkglassammlung aus fünf Jahrhunderten. Darunter gibt es einige Exemplare die weltweit einmalig sind wie die „gläsernen Schuhen“ oder das mehrfarbige „Diatretglas“. Ein weiteres Highlight ist die umfangreiche Schmucksammlung aus römischer und germanischer Zeit. (Montags geschlossen).
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„Köln à la carte” + Praetorium und römischer Abwasserkanal
Da Köln seit dem 1. Jahrhundert n.Chr. Provinzhauptstadt war, residierten hier seit jener Zeit die unterschiedlichsten Vertreter des Kaisers, die Stadthalter. Ihr Sitz war das Praetorium, der römische Statthalterpalast. In vier Jahrzehnten entstanden unterschiedliche Paläste, deren Überreste in der Grabung zu erkennen sind. Von hier regierte der Stadthalter im Namen des römischen Kaisers die Provinz Nieder-Germanien und repräsentierte die römische Macht - und genoss römischen Luxus!
Es ist ein Erlebnis, während der Führung im Praetorium durch den fast 2000 Jahre alten römischen Abwasserkanal zu gehen und zu erfahren, dass manches der Baustruktur heute nicht besser gemacht werden könnte!
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„Köln à la carte” + Kölnisches Stadtmuseum
Kölsche Mentalität und Geschichte kompakt!
In diesem Museum ist Kölner Stadtgeschichte und Kölner Mentalität kompakt repräsentiert: Ein Stadtmodell zeigt Ihnen genau, wie Köln im Mittelalter aussah. Dazu gibt es Detailmodelle des Rathauses, des Doms sowie romanischer Kirche. Ebenso ist die Expansion der Stadt im 19. Jahrhundert zu Zeit der Industrialisierung nachzuvollziehen. Außerdem wir ein Einblick in das repräsentative bürgerliche Leben im 19. Jh. gewährt und Sie können einen Eindruck über die ärmlichen Verhältnisse im 19. Jh. gewinnen.
Typisch Kölschen begegnen Sie hier ebenso: Dem kölschen Bier, serviert vom „Köbes“ in einem schlanken zylinderförmigen Glas, der „Stange“. Das passt die „Kölsche Fooderkaat“ (Speisekarte). Hier können Sie die Figuren des beleibtesten Kölner Theaters, dem Puppentheater „Hänneschen“ entdecken, sie die neugierige Schneiderfrau, die die fleißigen „Heinzelmännchen“ für immer aus Köln verscheuchte.
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Buchung
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