Wir möchten auch dazu beitragen, dass Ihr Aufenthalt auch ein kulinarisches Erlebnis wird. In unserer Restaurantauswahl ist nicht nur für Liebhaber regionaler Produkte und landestypischer Gerichte, sondern auch für anspruchsvolle Gourmets etwas dabei.
Um Ihnen die Orientierung zu erleichtern, stellen wir außerdem die Berliner Viertel
kurz vor. Bei der Auswahl ist für jeden Anspruch etwas dabei.
Wir sind ebenfalls an Ihrer Meinung und neuen Vorschlägen interessiert.
Für eine Reservierung setzen Sie sich direkt mit dem Hotel in Verbindung
oder wenden sich an ein Reisebüro in Ihrer Stadt.
Zur Auswahl Ihres Restaurants haben Sie 2 Möglichkeiten: Suche nach Stadtteil - klicken Sie auf den Bereich des Stadtplans Suche nach Kategorie - klicken Sie auf Ihre Wahl am linken Rand und anhand der kompletten Liste (zum pdf-download hier klicken)
Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt!
Die Restaurants in Mitte
Der Gendarmenmarkt, auf dem Foto zu sehen, ist mit seinen prächtigen Gebäuden einer der schönsten Plätze Europas. Aber Berlin-Mitte hat noch viel mehr zu bieten / ist noch viel mehr. Besonders abends locken Kultur und Restaurants die Menschen in die verwinkelten Straßen der Spandauer Vorstadt: Das belebteste Viertel der Innenstadt ist besonders bekannt durch die Hackeschen Höfe und die Neue Synagoge in der Oranienburger Straße. In historischem Gewand präsentiert sich das Nikolaiviertel, das noch zu DDR-Zeiten gestaltet wurde. Natürlich gehören auch die Prachtstraße Unter den Linden, die vom Brandenburger Tor bis zum Berliner Dom führt, zum Pflichtprogramm.
Museen - historisches Zentrum - große Hotels - Architektur - Mauer - Vom Brandenburger Tor bis zum Alexanderplatz - Gendarmenmarkt
Die Restaurants in Prenzlauer Berg
Junge Familien, Studenten und Lebenskünstler prägen das Antlitz dieses Gründerzeitviertels, dessen Wahrzeichen der mächtige Wasserturm ist. Hier genießen die Menschen das Leben und das Bewusstsein, im angesagtesten „Kiez“ von Berlin zu sein. Man trifft sich am Kollwitzplatz, z. B. auf dem beliebten Bio-Markt. Auch abends stehen überall Tische auf den breiten Bürgersteigen; Kastanienallee und Oderberger Straße laden zum Flanieren ein. Nicht nur in der originellen Kulisse der Kulturbrauerei gibt es ein breites kulturelles Angebot zu entdecken. Zu alledem sind im Prenzlauer Berg auch die traditionsreichsten Biergärten Berlins zu finden.
Die Restaurants in Tiergarten
Der Tiergarten selbst ist ein riesiger Park – eine Oase in der Großstadt, der zum Laufen und Radfahren einlädt. Im gleichnamigen Stadtteil befindet sich das sogenannte „neue Berlin“: ein beeindruckendes Schaufenster zeitgenössischer Architektur, das sich vom Hauptbahnhof über das Regierungsviertel bis zum Potsdamer Platz erstreckt, flankiert von Brandenburger Tor und Holocaust-Mahnmal. Besondere Beachtung verdient auch das Kulturforum, bestehend aus Philharmonie, Staatsbibliothek und Museen, darunter die weltberühmte Neue Nationalgalerie und die Gemäldegalerie.
Die Restaurants in Charlottenburg
Seinen Namen verdankt der Stadtteil dem einzigen großen Hohenzollernschloss im Berliner Westen. Bringen Sie Zeit mit, denn auch der Schlosspark ist unbedingt einen Besuch wert. Außerdem befinden sich Messe, ICC und Olympiastadion in der Nähe. Nach dem Einkaufsbummel am Ku’damm locken zahlreiche Restaurants im Viertel zum Einkehren. Besonders nett ist am Abend die Gegend um den Savignyplatz (S-Bahnhof!).
Schloss - Messe - Sport - Shopping - Theater des Westen - Kurfürstendamm - Olympiastadion - ICC - Messe
Die Restaurants in Schöneberg
In erster Linie wird der Stadtteil mit dem Szeneviertel der schwulen Community um Nollendorfplatz und Motzstraße in Verbindung gebracht. Entdecken Sie eine weitere Facette des Alltags einer weltoffenen Stadt, die von ihrem (bekennend schwulen) Bürgermeister als „arm, aber sexy“ beschrieben wurde. Das Viertel, wo Marlene Dietrich geboren wurde, hat aber noch mehr zu bieten: Trendiges in kleinen, feinen Geschäften sowie Läden zum Stöbern: Bücher, Klamotten, Antiquitäten. Und natürlich Kulinarisches aus aller Herren Länder. Winterfeldtplatz, Goltzstraße und Akazienstraße sind hier die wichtigsten Koordinaten.
Die Restaurants in Wilmersdorf
Wilmersdorf bildet seit 2001, als die ursprünglich 23 Berliner Bezirke in 12 zusammengelegt wurden, mit Charlottenburg den gutbürgerlichen Westen Berlins. Südlich vom Ku’damm beginnt es mit ruhigen Wohnvierteln aus der Zeit um 1900, die Villengegend reicht bis in den Grunewald hinein. Zu Mauerzeiten das einzige Naherholungsgebiet Westberlins, ist er auch heute noch beliebtes Ausflugsziel. Vom S-Bahnhof Grunewald erreicht der Spaziergänger in einer Dreiviertelstunde den Teufelsberg. Von Berlins höchster Erhebung, aufgeschüttet aus den Trümmern des 2. Weltkriegs, bietet sich ein herrlicher Rundblick. Baden kann man danach im Teufelssee oder am idyllischen Havelufer.
Gründerzeithäuser - Natur - Sport - ruhige Viertel - Seen - Gedenkstätte Gleis 17 - Schloss Grunewald
Die Restaurants in Kreuzberg
Kreuzberg hat definitiv etwas Legendäres. Hier gedieh im Nachkriegsberlin im Schatten der Mauer das alternative Leben. Sozial wie künstlerisch ging man neue Wege. Häuser wurden besetzt; immer wieder kam es zu Straßenschlachten, die das Viertel deutschlandweit bekannt machten. Seither ist viel Wasser die Spree hinuntergeflossen und Kreuzberg liegt wieder in der Mitte Berlins. Doch hier herrscht eine besondere Atmosphäre, zwischen älteren Freaks und lebenshungriger Jugend, zwischen Punk und Multikulti. Wer seine ganz unterschiedlichen Gesichter kennen lernen will, sollte unbedingt zwei Kieze das Kultviertel „SO 36“ besuchen. Die Gegend am Mehringdamm (U-Bahn) ist ordentlicher: Hier liegen der Viktoriapark, mit künstlichem Wasserfall und dem Kreuzbergdenkmal von Schinkel, das denkmalgeschützte Mietskasernenviertel um den Chamissoplatz und die von Cafés gesäumte
Bergmannstraße. Äußerst bunt und türkischer geprägt ist das Bild zwischen Oranienplatz, Görlitzer Park und Oberbaumbrücke. Absolut empfehlenswert ist ein Spaziergang entlang des Landwehrkanals, der beide Kieze miteinander verbindet.
Mauer - Alternative Szene - Klein-Istanbu„Türkenmarkt“ - Kanal - SO 36 - Checkpoint Charlie - Oberbaumbrücke - Viktoriapark - Bergmannstr.
Die Restaurants in Friedrichshain
Fast vom Alexanderplatz bis zum Frankfurter Tor (U 5) erstreckt die Karl- Marx-Allee mit ihren „Arbeiterpalästen“, ein Erbstück des Sozialismus, das schon allein einen Ausflug lohnt. Abseits der Prunkmeile lockt vor allem der Kiez um den Boxhagenerplatz Besucher an. Überwiegend jung ist das Ausgehpublikum in der Simon-Dach-Straße, wo sich eine Kneipe an die nächste reiht. Am Spreeufer ist das längste noch erhaltene Mauerstück zu finden, das im Jahr nach dem Mauerfall mit Bildern von 118 Künstlern aus 21 Ländern geschmückt wurde: die 1300 m lange East Side Gallery. Abgesehen von einem Park entstehen hier derzeit ein ausgedehntes modernes Stadtviertel (größer als der Potsdamer Platz) und eine Konzerthalle.
Junge Szene - East Side Gallery - Nachkriegsgeschichte - Architektur - Karl-Marx-Allee - Volkspark Friedrichshain
Restaurants in Berliner Osten
Außerhalb der zentralen Stadtteile Berlins sind die von uns empfohlenen Restaurants in zwei Gebiete eingeteilt, den Osten und den Westen (was allerdings nicht immer der ehemaligen politischen Aufteilung entspricht). Ein Ausflug lohnt sich unbedingt, vor allem nach Köpenick – lange eine eigenständige Stadt und älter als Berlin. Entdecken Sie die reizvoll zwischen den Flüssen Dahme und Spree gelegene Altstadt, das preußische Schloss und den Stadtteil Friedrichshagen am Müggelsee. Und wenn Sie des Spazierens müde sind, schließen Sie einfach eine Bootsfahrt an. Näher am Zentrum gelegen und ebenfalls reizvoll ist der Treptower Park mit seiner Spreepromenade, wo zahlreiche Bootstouren starten, und dem monumentalen Ehrenmal für die gefallenen Soldaten Sowjetische Armee. Oder wie wär’s mit einem Abstecher nach Pankow, wo ehemals die DDR- Prominenz residierte
Natur - Seen und Strände - Orte abseits der Hauptrouten - Flughafen - unbekannte Ecken - Treptow - Köpenick - Pankow - Neukölln - Schönefeld
Restaurants in Berliner Westen
Hierzu gehören beliebte Ausflugziele wie Spandau, wo sowohl die mittelalterliche Altstadt als auch die Zitadelle sehenswert sind. Im Süden Berlins liegt Wannsee mit seinem Strandbad und dem Hafen, der –ebenso wie Tegel im Norden– Ausgangspunkt für Bootsausflüge nach Potsdam oder über die See ist. Am Havelufer liegen zwei Häuser, die einen Besuch wert sind: Das Haus der Wannseekonferenz (1942) mit einer historischen Dokumentation über die nationalsozialistischen Verbrechen und die als kleines Museum eingerichtete Villa des berühmten Berliner Malers Max Liebermann. In den Stadtteilen am Rande Berlins sind zahlreiche idyllisch gelegene Lokale zu finden; schließlich ist es eine der grünsten Großstädte der Welt.
Wald - Seen und Strände - Natur - Wassersport - Wannsee - Steglitz - Spandau - Tegel (Flughafen) - Wedding
Weiter: Unsere Restaurantempfehlungen für Berlin nach Stadtteil